Wozu eigentlich Dehnen?

Wie bei uns Menschen ist es häufig der Fall, das die Muskulatur sich verkürzt und die Bewegung eingeschränkt ist.

Unsere Hunde mit Muskelverkürzungen erkennt man, indem sie z.B. im Gang die Beine nicht vollständig durchtreten oder die Halswirbelsäule nur eingeschränkt bewegen können.

Häufig kommt es diese Beeinträchtigung durch Schonhaltung bzw. angeeigneter Ausweichbewegung oder nach OP’s. Umso wichtiger ist ein regelmäßig Aufwärmen und Dehnen der Muskulatur. Nur dann sind Flexibiltät und das volle Bewegungsausmaß gewährleistet.

Morgens ein langes Strecken vom Rücken, ist bei so ziemlich jedem Vierbeiner zu sehen. Er weiß einfach, was gut ist 😉

Unterstütze Deinen Vierbeiner, mit Lob und wöchentlichen Dehnübungen, dann klappt das aktive Dehnprogramm schon bald von ganz alleine.

Beim Hund gilt in der Regel: 10 Sek. die Dehnung halten und gerne 2-3x wiederholen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert