Wirkung von Kokosöl beim Hund

Das allseits bekannte natürliche Kokosöl, hilft nicht nur dem Zweibeiner, sondern auch unser Vierbeiner kann in vielerlei Hinsicht davon profitieren.

Dieses Öl enthält Laurinsäure, welche antibakteriell wirkt und das Immunsystem stärkt.

Bei der Anwendung ist zu beachten, dass die Einreibung nicht nur im Nackenfell geschieht, wie viele vermuten. Bitte den Hund großflächig einschmieren, besonders die von den Zecken häufig befallenen Stellen u.a. die Pfoten.

Äußere Anwendung (über das Fell)

  • Parasiten, Zecken, Flöhe
  • Glänzendes Fell
  • Angenehmer Duft
  • Pfotenpflege

Innere Anwendung (über die Nahrung)

  • Darmreinigung
  • Würmer/Wurmkur
  • Kleine Entzündungen im Mund/Rachen

Da Kokosöl (Bio/kaltgepresst) ein naturbelassenes Produkt ist, wird dein Hund weder mit Chemie belastet, noch vergiftet. Trotzdem ist die Anwendung und Dosierung auf den jeweiligen Hund abzustimmen. Nicht jeder Hund empfindet den Geruch oder Geschmack als angenehm. Alternativ können auch Kokosflocken verwendet werden.

 

Bevor du dir unsicher bist und ein gutes Bio-Kokosöl zulegst, sollte Rücksprache mit dem Tierarzt, Ernährungsberater oder Hundeheilpraktiker  gehalten werden.

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